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Körpersprache und die Grenzenlosigkeit des Wortes bei Beschimpfungen

Der Begriff der strukturellen Gewalt (Lebrun, 2002Lebrun J-P. (2002). Une logique d'enfer. Recuperado em 12 ago.2013 de: <http.//www.freud-lacan.com/articles/articlephp?id_article=00418>.
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), bzw. die Gewalt der Sprache, die uns als menschliche Wesen auszeichnet, ist der Ausgangspunkt dieses Beitrags. Die Verleugnung dieser Art von Gewalt hat in der heutigen Welt eine zusätzliche Gewalt hervorgebracht, welche sich zwangsläufig durch den Wortmangel ergibt. Die Untersuchung einer Situation - einem Streit zwischen Autowäschern - lieferte Angaben zu einer Wirkungsart der zusätzlichen Gewalt, welche die durch die strukturelle Gewalt hervorgerufenen symbolischen Auswirkungen, d. h. die durch die Sprache gesetzten Grenzen, auflöst.

Sprache; Beschimpfung; strukturelle Gewalt; Wortmangel


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