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Drogenkonsum als narzisstische Unterstützung im Jugendalter)

Die wissenschaftliche Tradition erklärt den Drogenkonsum bei Jugendlichen aufgrund der endokrinen Transformation und den Umweltbedingungen, was zu einer Behandlung führt, in der die Subjektivität kaum als solche gelesen wird. Die folgende Arbeit schlägt vor, die Adoleszenz als einen Prozess zu verstehen, der in der Pubertät beginnt, die kindlichen Konflikte des Subjekts reaktiviert und von diesem eine psychische Reorganisation verlangt, die zu seiner Subjektivierung führt. Aus dieser Sicht kann man den Drogenkonsum als einen Versuch betrachten, mit diesem Phänomen umzugehen.

Schlüsselwörter:
Adoleszenz; Aktualisierung des Ödipuskomplexes; Toxikum; Drogen


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