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Intermittente unterbrechungen im alltag: kreation und widerstand in der klinik

In diesem Beitrag wird das kreative Handeln in der Klinik als Form des Widerstandes gegen den Alltag diskutiert, der die für die klinische Behandlung relevanten Beziehungen verhärten kann. Die Kartographie stützt diesen Erfahrungsbericht aus Begegnungen in der Klinik methodologisch, wobei der problematische Aspekt des klinischen Umfeldes ausgehend von der Vorgehensweise der therapeutischen Begleitung beleuchtet wird. Die Voraussetzung für die Schaffung einer schöpferischen klinischen Arbeit liegt in ihrer Absicht, die Welt und das Subjekt in ihrer Eigenart zu erschüttern. Dazu ist es nötig, die klinische Arbeit selbst zu verrücken.

Klinik; therapeutische Begleitung; kreativer Akt; Alltag


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