Die Psychoanalyse, durchgeführt anhand des individuellen psychoanalytischen Psychodramas, ermöglicht es, die subjektiven Änderungen bei einem schizophrenen Patienten festzustellen und aufzuzeigen. Dies geschieht in zwei wesentlichen Phasen: erstens mittels der permanenten Arbeit an der Projektion der Spaltung (schize) im Raum anhand des Spiels, zweitens unter Zuhilfenahme der Darstellung und Gestaltung des Objekts. Wir unterstreichen die Wichtigkeit der Dimension der Arbeitsgruppe, wobei die Co-Therapeuten — als Träger von Teilobjekten — zur Unterstützung und Stärkung der bestehenden Identifikationen beitragen.
Schizophrenie; individuelles analytisches Psychodrama; Spaltung (schize); Arbeitsgruppe; Okjekt