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Sprachmittlung und Mediation für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (DaF/DaZ)

Sprachmittlung und Mediation for German as a foreign and second language (GFL/GSL)

Rezension von: Nied Curcio, Martina; Katelhön, Peggy. . Sprachmittlung und Mediation für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (DaF/DaZ). Reihe Sprachen lehren - Sprachen lernen. Band 9. Berlin: Frank & Timme, 2020 1.

Nied Curcio & Katelhön veröffentlichten 2012 ein Buch zum Thema Sprachmittlung mit einem einführenden Teil über ihre Grundlagen und insgesamt 111 Sprachmittlungs- Aufgaben mit präzisen didaktisch-methodologischen Hinweisen zu ihrer Durchführung (NIED CURCIO; KATELHÖN 2012KATELHÖN, Peggy; NIED CURCIO, Martina. Hand- und Übungsbuch zur Sprachmittlung Italienisch-Deutsch. Berlin: Frank & Timme, 2012.). Im Jahr 2020 erschien das hier vorgestellte Werk mit der Erweiterung und Vertiefung des theoretischen Teils über dieses Thema. Dabei wurden „alle im Band theoretisch diskutierten Themen [...] durch zahlreiche konkrete Anwendungsbeispiele veranschaulicht“ (NIED CURCIO; KATELHÖN 2020: 14).

In dieser Rezension werden die Hauptideen des neuen Buchs vorgestellt, da diese gleichermaßen ein Spiegelbild der Komplexität des Themas Sprachmittlung darstellen. Diese Vorstellung folgt den Kapiteln, wie sie im Buch aufgeführt sind2 2 Schlüsselwörter der Kapitel und Unterkapitel werden ohne wiederholte Angabe der Quelle zitiert und durch fett gedruckte Buchstaben markiert. .

Nach der Einführung behandeln die Autorinnen die Definition und die historischen Entwicklung des Begriffs Sprachmittlung (im Folgenden SM) in Deutschland und anderen europäischen Ländern. Sprachmittelnde Aktivitäten werden als Handlungen definiert,

bei denen je nach Situation und Interesse der Kommunikationsteilnehmer*innen relevante Informationen herausgefiltert und übersetzt, aber auch je nach beteiligten Sprachen und sprachlichen Kompetenzniveaus vereinfacht, umschrieben und/oder erklärend weitergegeben werden müssen. (NIED CURCIO; KATELHÖN 2020: 9)

In diesem Sinne wird bei der SM ein unverständlicher Text in einen verständlichen umgewandelt. Sie kann interlingual, von Sprache 1 zu Sprache 2, aber auch intralingual - z.B. von einer Varietät, einem Register zu einem anderen - stattfinden; dabei kann ein Wechsel der Textsorte und des Kommunikationskanals notwendig sein (NIED CURCIO; KATELHÖN 2020: 26 ff.).

Die sprachmittelnden Aktivitäten gehören zu Kontexten, die außerhalb und innerhalb des Unterrichts stattfinden; sie können nach Bedarf spontan zwischen Lehrperson und Lernenden oder zwischen Lernenden geschehen, aber auch als geplante Aktivitäten unter Anleitung der Lehrperson realisiert werden.

Die SM wird von den Autorinnen als sprachliche Kompetenz betrachtet, aber ebenso als

Strategie zur Aneignung von metasprachlichem und kulturellem Wissen und zur Binnendifferenzierung in heterogenen Lerngruppen oder in sachbetonten Kontexten [...], insbesondere um den Aufbau von Sprachbewusstheit und interkultureller Kompetenz zu unterstützen. (NIED CURCIO; KATELHÖN 2020: 11-12)

Nied Curcio & Katelhön benutzen im Buch hauptsächlich den Begriff SM, aber auch das Wort „Mediation“ neben Bezeichnungen wie „Sprachmittlung und Mediation“ und „Sprachmittlung bzw. Mediation“. Die Autorinnen verweisen auf die Tatsache, dass in der deutschen Übersetzung des neuen CEFR-Companion volume with new descriptors - der Begleitband zum Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen 3 3 Im Folgenden wir der Gemeinsame Referenzrahmen für Sprachen (COUNCIL OF EUROPE 2001) durch die abgekürzte Form „GeR“ erwähnt und das GeR-Begleitband (COUNCIL OF EUROPE 2020) als „GeRB“. - der Begriff „Mediation“ und nicht mehr SM verwendet wird (NIED CURCIO; KATELHÖN 2020: 15- 22).

Unterschiede zwischen SM und Übersetzung im Fremdsprachenunterricht werden anhand einer Tabelle aufgelistet und analysiert (NIED CURCIO; KATELHÖN 2020: 24-25), wie auch die SM in interlingualen und intralingualen Kommunikations- situationen und als transversale Kompetenz (auf der Basis von REIMANN 2016REIMANN, Daniel. Sprachmittlung. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2016.: 12-15 apud NIED CURCIO; KATELHÖN 2020: 31) und im Zusammenhang mit Studien über die Kulturmittlung und die interkulturelle Kompetenz.

Des Weiteren wird die SM in der Fremdsprachendidaktik allgemein, im GeR und im GeRB näher betrachtet. Im GeRB wird die Mediation in zwei Kategorien unterteilt: Mediationsaktivitäten (Mediation von Texten, von Konzepten und von Kommunikation) und Mediationsstrategien (Strategien zur Erklärung eines Konzeptes und zur Vereinfachung eines Textes). Die Autorinnen betonen die „Schlüsselposition [der SM] im handlungsorientierten Ansatz“ (NIED CURCIO; KATELHÖN 2020: 55), der mit dem GeR und dem GeRB verbunden ist. Die SM wird auch als bedeutende Möglichkeit zur Förderung der Reflexion und der Sprachbewusstheit durch den Sprachvergleich betrachtet. Sie wird auch im Verbund der sprachlichen Aktivitäten diskutiert.

Bei der SM werden rezeptive und produktive Fertigkeiten integriert und die Autorinnen betonen ihre Verbindung zum Sprachlernprozess von Anfang an:

Aus unserer Erfahrung leistet die SM, die von Beginn an als gleichberechtigte Fertigkeit bzw. im Verbund mit den anderen Fertigkeiten im Unterricht praktiziert wird, einen entscheidenden Beitrag für die Sensibilisierung von Ähnlichkeiten und Unterschieden zwischen den Sprachen (kontrastive Perspektive) und somit für ein „Sich-Lösen“ von der Muttersprache und der Gefahr, Wort-für-Wort zu übersetzen. (NIED CURCIO; KATELHÖN 2020: 67)

Weiterhin werden SM und Mediation in der Didaktik DaF/DaZ aus vier verschiedenen Perspektiven diskutiert: (i) Das Profile Deutsch (GLABONIAT et al. 2005GLABONIAT, Manuela; MÜLLER, Martin; RUSCH, Paul; SCHMITZ, Helen; WERTENSCHLAG, Lukas. Profile deutsch. Lernzielbestimmungen. Kannbeschreibungen, kommunikative Mittel für die Niveaustufen A1, A2, B1, B2, C1, C2 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen. Berlin, München, Wien Zürich, New York: Langenscheidt, 2005.), die erste Publikation mit systematisch bearbeiteten globalen und detaillierten Kannbeschreibungen für die interlinguale und die intralinguale SM. (ii) Das Römische Modell4 4 Hervorhebung im Kursivschrift im Original; fett gesetzte Buchstaben von mir. , ein in Italien „auf der Grundlage des GeR und Profile Deutsch für das Fach Deutsch im dreijährigen Studiengang Lingue e Culture moderne5 5 Hervorhebung im Original. “ bearbeitetes „Curriculum“ (NIED CURCIO; KATELHÖN 2020: 72), das u.a. die Zuordnung von Ausgangstexten und Zieltexten zu GeR- und Profile Deutsch-Deskriptoren präsentiert. (iii) Die Rolle der SM in zwei Lehrwerken für DaF/DaZ: „Deutsch - ein Hit“, aus Griechenland (vgl. RAPTI 2011RAPTI, Vaia. Sprachmittlung in DaF-Lehrwerken: “Deutsch ein Hit! 1,2,3” ein Beispiel. Masterarbeit. Thessaloniki: Aristoteles Universität Thessaloniki. Disponível em: Disponível em: https://docplayer.org/26513636-sprachmittlung-in-daf-lehrwerken-deutsch-ein-hit-1-2- 3-ein-beispiel.html (10/01/2022)
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NIED CURCIO; KATELHÖN 2020: 80) und „Kompass DaF B2“ (BRAUN et al. 2020BRAUN, Birgit et al. Kompass DaF B2. Deutsch für Studium und Beruf. Kurs- und Übungsbuch (Band B2.1, B2.2) Stuttgart: Ernst Klett Sprachen, 2020. apud NIED CURCIO; KATELHÖN 2020: 80). (iv) Die SM aus der Sicht von DaF-Lernenden anhand von Ergebnissen einer Befragung bei Studierenden einer europäischen Universität nach Teilnahme an einem Seminar über Theorie und Praxis der SM.

Ferner wird die Verbindung zwischen SM und Textlinguistik mit Bezug auf die Konzepte Textsorten und Textmuster betrachtet, da die Erweiterung des Textmusterwissens der Lernenden auch Teil eines erfolgreichen Lernprozesses ist. Für die Autorinnen ist die Veränderung der Textsorte ein konstitutives Merkmal der SM; sie gehört neben dem Wechsel des Kommunikationskanals zur Vermittlung von Sprache und Kultur durch Mediator*innen (NIED CURCIO; KATELHÖN 2020: 95). Am Ende dieses Teils wird eine der drei im GeRB beschriebenen Formen der Mediation betrachtet, die Mediation von Texten.

Es folgt die Behandlung der Themen Lernstrategien, Sprachlern- und Kommunikationsstrategien u.a. durch die Arbeit von Bimmel (2010BIMMEL, Peter. Lern(er)strategien und Lerntechniken. In: KRUMM, Hans-Jürgen; FANDRYCH, Christian; HUFEISEN; Britta; RIEMER, Claudia (Hrsg.). Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Ein internationales Handbuch. 1. Halbband. Berlin, New York: de Gruyter, 2010, 841-849.; 2012BIMMEL, Peter. Lernstrategien. Bausteine der Lernerautonomie. Fremdsprache Deutsch, n. 46, 3-10, 2012. apud NIED CURCIO; KATELHÖN 2020: 103) und im Zusammenhang mit dem GeR und dem GeRB. Rezeptive und produktive Sprachlernstrategien für SM-Aufgaben werden in einer Tabelle präsentiert und das Thema Strategietraining für mehrsprachige SM-Aufgaben wird anhand von Beispielen diskutiert.

Als nächstes Thema wird die SM in Verbindung mit Ressourcen und Medienkompetenz für die Benutzung von Recherchetools wie Wörterbüchern, Korpora und Paralleltexten6 6 Paralleltexte sind Originaltexte in der Zielsprache, die ähnlich dem zu produzierendem Text sind (FABRICIUS-HANSEN 2004: 323 apud NIED CURCIO; KATELHÖN 2020: 139) und als Beispiele für den Sprachgebrauch und Unterstützung bei der schriftlichen Produktion dienen können. diskutiert. Dabei werden Praxisbeispiele anhand von verschiedenen Korpora und außerdem eine Liste von Vorteilen ihrer Benutzung präsentiert. Es folgen Bemerkungen über die SM im Kontext der Mehrsprachigkeitsdidaktik, mit Berücksichtigung von Begriffen wie Interkomprehension, Tertiärsprachendidaktik und dem plurilingualen und plurikulturellen Raum.

Weitere Themen sind die Rolle der SM in berufsbezogenen Kontexten am Beispiel des DaF-Unterrichts im Studiengang Jura und DaF für den Tourismus und auch im Kontext des CLIL (Content and Language Integrated Learning). Die Autorinnen bringen auch das Berufsbild der Sprach- und Kulturmittler*innen zur Diskussion.

Der nächste Teil widmet sich SM-Aufgaben im DaF-/DaZ-Unterricht. Es werden Prinzipien für erfolgreiche SM-Aufgaben formuliert (NIED CURCIO; KATELHÖN 2020: 174). Schlüsselwörter, die zum Inhalt dieser Prinzipien gehören, sind: Authentizität; Handlungsorientierung; Anpassung an die Sprachniveaus des GeR; Differenzierung von rezeptiven und produktiven Kompetenzen; Verbindung mit anderen Fertigkeiten; Lernstrategien; kontrastive und interkulturelle Perspektive; konkrete und präzise Aufgabenstellung und Bewertungskriterien. Wichtig dabei ist außerdem der „Verbund mit anderen sprachlichen Aktivitäten“ (NIED CURCIO; KATELHÖN 2020: 81).

Der letzte Teil befasst sich mit der Korrektur und Bewertung von SM-Aktivitäten und behandelt auch Schwierigkeiten, die mit diesen Prozessen verbunden sind. Darunter werden externe Faktoren - wie die Tatsache, dass für die SM beim GeR noch keine Skalen vorlagen - und interne Faktoren - wie die Komplexität der Sprachmittlungshandlung - diskutiert (NIED CURCIO; KATELHÖN 2020: 178).

Die Evaluation solcher Aufgaben kann sich auf die sprachliche und auf die kommunikative Ebene beziehen; diese Ebene können zusammen oder einzeln je nach Art und Ziel der Aufgabe bewertet werden (NIED CURCIO; KATELHÖN 2020: 181-182). Es werden im Buch noch Beispiele für Bewertungskriterien für die Evaluation von SM- Aufgaben formuliert. Solche Kriterien sollten „für die Lernenden transparent sein“ (NIED CURCIO; KATELHÖN 2020: 174), den „Gütekriterien Validität, Reliabilität und Objektivität“ entsprechen (NIED CURCIO; KATELHÖN 2020: 180) und auf der Basis der GeR-Deskriptoren formuliert werden (NIED CURCIO; KATELHÖN 2020: 183).

Erwähnenswert ist außerdem der Teil Literatur (Kap. 12), dessen großer Umfang von 20 Seiten die breite theoretische Grundlage des Buches zeigt und auch die Komplexität des Themas verdeutlicht.

Nied Curcio & Katelhön betonen, dass durch SM-Aktivitäten nicht nur sprachliche, sondern auch kulturelle Aspekte in den Unterricht miteinbezogen werden und dass dabei keine „text- oder gar wortgetreue Übersetzung“ erwartet wird (NIED CURCIO; KATELHÖN 2020: 22). Deshalb bieten SM-Aufgaben den Lernenden viel mehr als nur die Aktivität „Vermittlung von Informationen“. Durch das Variieren des Kontextes und der Textsorte kann eine nahezu unendliche Aufgabenpalette entstehen. SM-Aufgaben können schon in frühen Phasen des Fremdsprachenlernens viel zum Lernprozess beitragen und die Motivation der Lerner in allen Phasen dieses Prozesses erhöhen.

Durch die von den Autorinnen verfolgten Perspektiven, wie auch durch andere Beiträge in diesem thematischen Heft, wird betont, dass allein durch theoretische Kenntnisse, eine genaue Betrachtung von SM-Aktivitäten und auch im Dialog mit Studien der Übersetzungswissenschaft ein tieferes Verständnis des Themas SM erreicht werden kann. Die Miteinbeziehung zahlreicher Beispiele von SM-Aufgaben (insgesamt bei den durchgeführten Diskussionen muss daher also als ein umso wichtigeres Merkmal bezeichnet werden.

An dieser Stelle sollten noch einige Bemerkungen zu den Autorinnen folgen7 7 Quellen: https://www.uniroma3.it/persone/aSswS0Uzc1ZEWmlvZGFISE1PTEQ0eFFkOERJQ0dveTJHZ2UweD NvYlc2Zz0=/ricerca/; https://www.unimi.it/it/ugov/person/peggy-katelhoen; https://work.unimi.it/chiedove/cv/peggy_katelhoen.pdf :

  • Dr. Martina Nied Curcio ist Professorin für Deutsche Sprache und deutsche Sprachwissenschaft an der Università Roma Tre, Italien.

  • Dr. Peggy Katelhön ist Professorin für Sprachwissenschaft und Übersetzung/Deutsche Sprache an der Università degli Studi di Milano, Italien.

Zwischen 2009-2010 und 2013-2014 leiteten sie das Forschungsprojekt Sprachmittlung - mediazione linguistica come competenza linguistica principale nell’insegnamento della lingua tedesca come lingua straniera presso università italiane. Durch ihre umfassende Auseinandersetzung mit dem Thema SM im Fremdsprachenunterricht leisten sie mit ihren Werken und jetzt auch durch dieses Buch einen hervorragenden Beitrag zu diesem Wissensgebiet. So schaffen sie es, Interesse am Thema Sprachmittlung zu wecken. Sie tragen auch zum Abbau des noch existierenden Tabus über die Anwendung der „Übersetzung“ in der Fremdsprachendidaktik bei, eine Technik, welche manchmal noch ungerechterweise als eine Art Wiederaufnahme der sogenannten Grammatik-Übersetzungsmethode verstanden wird (NIED CURCIO; KATELHÖN 2020: 20; 22).

Das Buch enthält nützliche Informationen und Überlegungen zum Thema Sprachmittlung sowie zu verwandten Wissensgebieten, welche zum besseren Verständnis dieses Gegenstandes unentbehrlich sind. Deswegen ist das Buch für den DaF-Unterricht, die DaF-Lehrerausbildung ebenso wie für Forscher*innen zu empfehlen.

Literaturverzeichnis

  • BIMMEL, Peter. Lern(er)strategien und Lerntechniken. In: KRUMM, Hans-Jürgen; FANDRYCH, Christian; HUFEISEN; Britta; RIEMER, Claudia (Hrsg.). Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Ein internationales Handbuch. 1. Halbband. Berlin, New York: de Gruyter, 2010, 841-849.
  • BIMMEL, Peter. Lernstrategien. Bausteine der Lernerautonomie. Fremdsprache Deutsch, n. 46, 3-10, 2012.
  • BRAUN, Birgit et al. Kompass DaF B2. Deutsch für Studium und Beruf. Kurs- und Übungsbuch (Band B2.1, B2.2) Stuttgart: Ernst Klett Sprachen, 2020.
  • COUNCIL OF EUROPE. Common European Framework of Reference for Languages. Learning, Teaching, Assessment. Cambridge: Cambridge University Press, 2001.
  • COUNCIL OF EUROPE. Common European Framework of Reference for Languages. Learning, Teaching, Assessment. Companion Volume with New Descriptors. Strasbourg: Council of Europe, 2018. Disponível em: Disponível em: https://rm.coe.int/cefr-companion-volume-with-new- descriptors-2018/1680787989 (10/01/2022)
    » https://rm.coe.int/cefr-companion-volume-with-new- descriptors-2018/1680787989
  • FABRICIUS-HANSEN, Cathrine. Paralleltext und Übersetzung in sprachwissenschaftlicher Sicht. In: KITTEL, Harald et al. (Hrsg.). Übersetzung. Translation. Traduction. Berlin: de Gruyter Mouton, 2004, 322-329.
  • GLABONIAT, Manuela; MÜLLER, Martin; RUSCH, Paul; SCHMITZ, Helen; WERTENSCHLAG, Lukas. Profile deutsch. Lernzielbestimmungen. Kannbeschreibungen, kommunikative Mittel für die Niveaustufen A1, A2, B1, B2, C1, C2 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen. Berlin, München, Wien Zürich, New York: Langenscheidt, 2005.
  • KATELHÖN, Peggy; NIED CURCIO, Martina. Hand- und Übungsbuch zur Sprachmittlung Italienisch-Deutsch. Berlin: Frank & Timme, 2012.
  • RAPTI, Vaia. Sprachmittlung in DaF-Lehrwerken: “Deutsch ein Hit! 1,2,3” ein Beispiel. Masterarbeit. Thessaloniki: Aristoteles Universität Thessaloniki. Disponível em: Disponível em: https://docplayer.org/26513636-sprachmittlung-in-daf-lehrwerken-deutsch-ein-hit-1-2- 3-ein-beispiel.html (10/01/2022)
    » https://docplayer.org/26513636-sprachmittlung-in-daf-lehrwerken-deutsch-ein-hit-1-2- 3-ein-beispiel.html
  • REIMANN, Daniel. Sprachmittlung. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2016.
  • 2
    Schlüsselwörter der Kapitel und Unterkapitel werden ohne wiederholte Angabe der Quelle zitiert und durch fett gedruckte Buchstaben markiert.
  • 3
    Im Folgenden wir der Gemeinsame Referenzrahmen für Sprachen (COUNCIL OF EUROPE 2001COUNCIL OF EUROPE. Common European Framework of Reference for Languages. Learning, Teaching, Assessment. Cambridge: Cambridge University Press, 2001.) durch die abgekürzte Form „GeR“ erwähnt und das GeR-Begleitband (COUNCIL OF EUROPE 2020COUNCIL OF EUROPE. Common European Framework of Reference for Languages. Learning, Teaching, Assessment. Companion Volume with New Descriptors. Strasbourg: Council of Europe, 2018. Disponível em: Disponível em: https://rm.coe.int/cefr-companion-volume-with-new- descriptors-2018/1680787989 (10/01/2022)
    https://rm.coe.int/cefr-companion-volume...
    ) als „GeRB“.
  • 4
    Hervorhebung im Kursivschrift im Original; fett gesetzte Buchstaben von mir.
  • 5
    Hervorhebung im Original.
  • 6
    Paralleltexte sind Originaltexte in der Zielsprache, die ähnlich dem zu produzierendem Text sind (FABRICIUS-HANSEN 2004FABRICIUS-HANSEN, Cathrine. Paralleltext und Übersetzung in sprachwissenschaftlicher Sicht. In: KITTEL, Harald et al. (Hrsg.). Übersetzung. Translation. Traduction. Berlin: de Gruyter Mouton, 2004, 322-329.: 323 apud NIED CURCIO; KATELHÖN 2020: 139) und als Beispiele für den Sprachgebrauch und Unterstützung bei der schriftlichen Produktion dienen können.
  • 7
  • 1
    Ich bedanke mich beim Verlag Frank & Timme bzw. bei Frau Astrid Matthes für das Rezensionsexemplar und beim Kollegen Moritz Ostertag für die Tipps bezüglich der deutschen Sprache.

Publication Dates

  • Publication in this collection
    20 Apr 2022
  • Date of issue
    May-Aug 2022

History

  • Received
    14 Jan 2022
  • Accepted
    20 Jan 2022
Universidade de São Paulo/Faculdade de Filosofia, Letras e Ciências Humanas/; Programa de Pós-Graduação em Língua e Literatura Alemã Av. Prof. Luciano Gualberto, 403, 05508-900 São Paulo/SP/ Brasil, Tel.: (55 11)3091-5028 - São Paulo - SP - Brazil
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